Targeting ist alles!
Allgemein versuchen die meisten Unternehmen aus unterschiedlichsten Gründen so viel Traffic auf ihre Firmenseite zu generieren. Die mit einem Webshop erhoffen sich möglichst viele Kaufabschlüsse, die mit einer reinen Markenseite erhoffen sich eine möglichst große Markenbekanntheit zu erzielen.
Aber es gibt unterschiedlichste Formen von Traffic bzw Kunden die mit meiner Marke oder mit meinem Webshop in Kontakt kommen.
Je nachdem welche Werbeform Sie wählen erreichen Sie unterschiedliche Interessensgruppen.
Als Beispiel, sie schalten in einer Online TVthek eines Senders, zb ORF, Puls4 oder Pro7 einen TV-Spot, so dient diese Maßnahmen rein der Steigerung der Markenbekanntheit. Es mag sein das Sie hierdurch viel Traffic auf Ihrer Webseite schaffen jedoch ist dieser meist als Qualitativ minderwertig zu betrachten. Denn eine Verweildauer von 8-12 Sekunden auf Ihrer Seite deutet darauf hin, dass die Klicks meist unabsichtlich zustande gekommen sind.
Jedoch ist auch dieser Traffic nicht als ganz wertlos zu betrachten.
Und so kommen wir zum Behavioral Targeting.
Mit dem Behavioral Targeting könne Sie Ihren Traffic in unterschiedliche Kategorien unterteilen. So ist ein direkter Traffic mit langer Verweildauer auf Ihrer Seite anders zu werten als kurzweiliger Traffic. Ihrer Aufgabe ist es den Traffic zu kategorisieren und zum Beispiel 3-4 Targeting-Gruppen zu kreieren.
Was tun mit den Targeting-Gruppen.
Wenn Sie zum Beispiel 3 Targeting Gruppen haben, so können Sie jeder Targeting Gruppe eine Individuell zugeschnitten Online Kampagne zuweisen. Damit schaffen Sie eine höhere Markenbekanntheit und eine höhere Abschlussquote in Ihrem Onlineshop. So können sogar Online eine Costumer Journey schaffen und den Kunden durch unterschiedliche Online Touchpoints führen.
Aufbau einer solchen Kampagne:
Klingt kompliziert, ist es auch!
Jedoch führ dies zu einem weitaus höheren Erfolg als gängige Onlinekampagnen. Aufgrund der Komplexität solle immer ein Profi hinzugefügt werden.
Ich wünsche viel Erfolg.